Antrag : | Abschnitt "Stadtgrün entdecken und erhalten" |
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Antragsteller*in: | David |
Status: | Geprüft |
Eingereicht: | 02.05.2016, 21:41 |
Ä1 zu A2: Abschnitt "Stadtgrün entdecken und erhalten"
Antragstext
Von Zeile 3 bis 8:
Bevölkerung und für wild lebende Tier- und Pflanzenarten. In Berlin sind die grünen Rückzugs- und Erholungsorte durch zunehmende Versieglung in Gefahr. Rund 50 Hektar Flächenverbrauch stehen jährlich auf dem Speiseplan der Betonraupe Nimmersatt.
Auch dieDie zunehmende Verdichtung führt dazu, dass es weniger Frischluftschneisen gibt. Die Folge ist ein schlechtes Stadtklima, das wir in den heißen
Von Zeile 28 bis 33:
Nachhaltigkeit prägt unsere politischen Ideen und Konzepte. DeshalbWir wollen wir auch den Tourismus in Treptow-Köpenick nachhaltiger und sanfter gestalten. Zum Beispiel dieDie nicht-motorisierte Nutzung der Gewässer in unserem blauen Bezirk ist ein wichtiger Beitrag zum Trinkwasserschutz. Grundsätzlich müssen Nutzungskonflikte müssen offen thematisiert werden.und guteGute und von vielen akzeptierte Lösungen können nurwerden gefunden werden, wenn Bürger*innen und lokale Akteure aktiv einbezogen werden.
Nach Zeile 44 einfügen:
Biologische Vielfalt macht nicht am Gartenzaun halt. Kleingärten haben nicht nur herausragende Bedeutung für das Stadtklima, sie bieten auch ein Refugium für Flora und Fauna: alte Obstbäume, Nistkästen, Reißighecken, Feuchtbiotope. Sie bieten grüne Barrieren entlang von Straßen und Bahntrassen. Sie sind Erholungsräume und Begegnungsstätten. Die Kleingärtner sind sich ihrer Bedeutung zunehmend bewusst und schauen über ihren Gartenzaun: So beteiligen sie sich aktiv mit Naturlehrpfaden und Schaugärten an der Umweltbildung, öffnen sich für die Bevölkerung und verbessern dadurch das Angebot für Naherholung.
Von Zeile 48 bis 55 löschen:
Biologische Vielfalt macht nicht am Gartenzaun halt. Kleingärten haben nicht nur herausragende Bedeutung für das Stadtklima, sie bieten auch ein Refugium für Flora und Fauna: alte Obstbäume, Nistkästen, Reißighecken, Feuchtbiotope. Sie bieten grüne Barrieren entlang von Straßen und Bahntrassen. Sie sind Erholungsräume und Begegnungsstätten. Die Kleingärtner sind sich ihrer Bedeutung zunehmend bewusst und schauen über ihren Gartenzaun: So beteiligen sie sich aktiv mit Naturlehrpfaden und Schaugärten an der Umweltbildung, öffnen sich für die Bevölkerung und verbessern dadurch das Angebot für Naherholung.
Von Zeile 57 bis 59 einfügen:
öffentlichen Nutzen weiter unterstützen, z.B. die Zusammenarbeit mit Vereinen fördern oder erfolgreiche Modelle auszeichnen. Für Anwohner*innen sollten die gesetzlich vorgeschriebene Querung der Anlagen nicht nur ermöglicht werden,
Von Zeile 61 bis 62:
BiologischeÄH-->Biologische Vielfalt vs. Flächenfraß? Von der urbanen Wildnis bis zum Kleingarten - diese Frage stellt sich perspektivisch für unzählige Flächen im
Von Zeile 64 bis 65 einfügen:
Kleingartenanlagen zur Flächenvielfalt bei, deren Wert in der Stadtplanung, z.B. für das Stadtklima, zu wenig berücksichtigt wird.<Äh
Von Zeile 3 bis 8:
Bevölkerung und für wild lebende Tier- und Pflanzenarten. In Berlin sind die grünen Rückzugs- und Erholungsorte durch zunehmende Versieglung in Gefahr. Rund 50 Hektar Flächenverbrauch stehen jährlich auf dem Speiseplan der Betonraupe Nimmersatt.
Auch dieDie zunehmende Verdichtung führt dazu, dass es weniger Frischluftschneisen gibt. Die Folge ist ein schlechtes Stadtklima, das wir in den heißen
Von Zeile 28 bis 33:
Nachhaltigkeit prägt unsere politischen Ideen und Konzepte. DeshalbWir wollen wir auch den Tourismus in Treptow-Köpenick nachhaltiger und sanfter gestalten. Zum Beispiel dieDie nicht-motorisierte Nutzung der Gewässer in unserem blauen Bezirk ist ein wichtiger Beitrag zum Trinkwasserschutz. Grundsätzlich müssen Nutzungskonflikte müssen offen thematisiert werden.und guteGute und von vielen akzeptierte Lösungen können nurwerden gefunden werden, wenn Bürger*innen und lokale Akteure aktiv einbezogen werden.
Nach Zeile 44 einfügen:
Biologische Vielfalt macht nicht am Gartenzaun halt. Kleingärten haben nicht nur herausragende Bedeutung für das Stadtklima, sie bieten auch ein Refugium für Flora und Fauna: alte Obstbäume, Nistkästen, Reißighecken, Feuchtbiotope. Sie bieten grüne Barrieren entlang von Straßen und Bahntrassen. Sie sind Erholungsräume und Begegnungsstätten. Die Kleingärtner sind sich ihrer Bedeutung zunehmend bewusst und schauen über ihren Gartenzaun: So beteiligen sie sich aktiv mit Naturlehrpfaden und Schaugärten an der Umweltbildung, öffnen sich für die Bevölkerung und verbessern dadurch das Angebot für Naherholung.
Von Zeile 48 bis 55 löschen:
Biologische Vielfalt macht nicht am Gartenzaun halt. Kleingärten haben nicht nur herausragende Bedeutung für das Stadtklima, sie bieten auch ein Refugium für Flora und Fauna: alte Obstbäume, Nistkästen, Reißighecken, Feuchtbiotope. Sie bieten grüne Barrieren entlang von Straßen und Bahntrassen. Sie sind Erholungsräume und Begegnungsstätten. Die Kleingärtner sind sich ihrer Bedeutung zunehmend bewusst und schauen über ihren Gartenzaun: So beteiligen sie sich aktiv mit Naturlehrpfaden und Schaugärten an der Umweltbildung, öffnen sich für die Bevölkerung und verbessern dadurch das Angebot für Naherholung.
Von Zeile 57 bis 59 einfügen:
öffentlichen Nutzen weiter unterstützen, z.B. die Zusammenarbeit mit Vereinen fördern oder erfolgreiche Modelle auszeichnen. Für Anwohner*innen sollten die gesetzlich vorgeschriebene Querung der Anlagen nicht nur ermöglicht werden,
Von Zeile 61 bis 62:
BiologischeÄH-->Biologische Vielfalt vs. Flächenfraß? Von der urbanen Wildnis bis zum Kleingarten - diese Frage stellt sich perspektivisch für unzählige Flächen im
Von Zeile 64 bis 65 einfügen:
Kleingartenanlagen zur Flächenvielfalt bei, deren Wert in der Stadtplanung, z.B. für das Stadtklima, zu wenig berücksichtigt wird.<Äh
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